Gedanken zum Advent

Mit diesem Artikel möchten wir gerne Ihren Blick ein wenig weg von den Krisen dieser Zeit hin auf die vorweihnachtliche Zeit lenken.

Seit fast einem Jahr müssen wir uns zwangsläufig mit negativen Nachrichten und Krisenmeldungen auseinandersetzen und Gedanken darüber machen, wie die nächsten Tage und Wochen aussehen könnten. Obwohl auch wir manchmal fassungslos, traurig und besorgt waren, ist es uns mit der GRUNDWERTE-Strategie gelungen, die Kursverluste der Märkte deutlich einzugrenzen und in einem erträglichen Maß zu halten. Wir möchten aber heute gerne Ihr Augenmerk auf etwas anderes legen.

Die Herrnhuther Tageslosung für den 01.12.2022 lautet wie folgt:

 

„Jakob sprach: Lasst uns nach Bethel ziehen, dass ich dort einen Altar errichte dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege.“

 

Egal wie Sie zum christlichen Glauben stehen mögen, vielleicht liegen darin ein Schlüssel und Trost für die Zukunft, damit wir die vor uns liegende Zeit des Ankommens (Advent) nutzen, um die leisen Töne wahrzunehmen. Trotz aller Unruhe von außen, inneren Reichtum finden. Trotz Energiekrise, Inflation, Ukrainekrieg, Klimawandel hoffnungsvoll und optimistisch bleiben. Wir entscheiden, ob Nächstenliebe, Mitgefühl und Freundlichkeit einen größeren Wert haben, als uns die Nachrichten Glauben schenken mögen.

Vielleicht nehmen wir uns 5 Minuten täglich Zeit, um den Blick darauf zu lenken, wofür wir dankbar und unseren Nächsten ein Licht sein können.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gesegnete Adventszeit.