• Ein Vorschlag wäre, die Ernährung ein Stück weit an der Saison für regionale Produkte auszurichten. Die Idee dahinter: wenn ich ein großes Angebot an saisonalen Produkten habe, kann ich diese relativ preiswert einkaufen (auf dem Wochenmarkt gibt es oft vor Ende der Marktzeit günstige Angebote).
• Gehen Sie nicht hungrig einkaufen – das verleitet zu Lustkäufen und Sie geben mehr aus, als Sie eigentlich wollten. Vermeiden Sie also Spontankäufe.
• Fangen Sie an, ein Haushaltsbuch zu führen (gibt es sogar als App). Damit kontrollieren Sie, wofür Sie wieviel ausgeben.
• Überprüfen Sie doch einmal Ihre Handy-Apps oder Medienabonnements. Welche kostenpflichtigen benötigen Sie gar nicht und können Sie dementsprechend kündigen?
• Auch Ihre Versicherungen können Einsparpotential bieten. Ein unabhängiger Makler kann dies schnell und kostengünstig für Sie überprüfen. Wir bieten Ihnen in Zukunft für diesen Bereich eine Kooperation mit einem kompetenten Unternehmen an.
• Planen Sie Ihre Ausgaben am Anfang des Monats nach dem Briefkuvert-Prinzip. Legen Sie Budgets für die verschiedenen Bereiche fest, die Sie nicht überschreiten wollen.
• Zahlen Sie eher bar als mit Karte. Auch dies verleitet eher zur Mehrausgabe.
• Viele Schnäppchen können Sie Second-Hand erwerben. Gebrauchte Kleidung oder Handys sind um ein Vielfaches günstiger – und nachhaltiger ist es auch.
• Trinken Sie Leitungs- anstelle von Mineralwasser. Die Wasserqualität wird deutschlandweit streng überwacht.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt von Einsparmöglichkeiten. Zahlreiche weitere Ideen werden Sie in den einschlägigen Verbraucherportalen finden. Suchen Sie aktiv nach Ihren Potentialen. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefällt, teilen Sie ihn gerne.

Einen entscheidenden Tipp möchten wir Ihnen zu guter Letzt jedoch nicht vorenthalten: Sparen Sie „richtig“. Kündigen Sie Ihr altes Sparbuch, bei dem Sie aktuell den Wertverlust durch die hohe Inflation einfahren. Profitieren Sie lieber von der Inflation, indem Sie in unsere GRUNDWERTE-Strategie investieren. Hier unterliegt Ihr Vermögen zwar den tagesaktuellen Marktschwankungen, jedoch partizipieren Sie mittel- und langfristig von den zukünftigen Preissteigerungen. Etwa drei Monatsnettoeinkommen zzgl. kurzfristig geplanter Ausgaben sollten Sie natürlich als „Notgroschen“ auf einem sicheren Giro- oder Tagesgeldkonto zurückbehalten.